„Zuhause war ich immer müde“

Was Personalmangel in der Pflege bedeutet

Pflegekräfte sind überarbeitet und fühlen sich nicht selten allein gelassen. Ihre dauerhafte Überanspruchung wirkt sich auf sie, ihre Familien und die zu pflegenden Personen aus. Statistiken hierzu gibt es mehr als genug. Doch hinter diesen Zahlen stehen erschütternde Schicksale.

Von Steve Hollasky, Dresden

Wenn man heute mit Susanne über ihre Zeit in der Pflege spricht, muss sie überlegen, wie lange diese inzwischen zurückliegt. „Sieben Jahre“, sagt die ausgebildete Krankenschwester schließlich, die ihre Ausbildung „noch zu DDR-Zeiten begonnen“ hatte. Zuletzt sei sie „nicht mehr in der Lage gewesen, ihre Arbeit gut zu machen“, berichtet sie im Gespräch mit solidaritaet.info. Ihren ganzen Namen oder ihre Arbeitsstelle will Susanne auch Jahre später lieber nicht nennen.

Am Ende brach sie unter dem ungeheuren Druck zusammen. „Ich habe einen Burnout bekommen“, berichtet sie. Monatelang war sie gar nicht mehr in der Lage überhaupt zu arbeiten.

Nur drei Jahre bevor Susanne dem Beruf gezwungenermaßen den Rücken kehrte, befragte die Fachhochschule Münster fast viertausend Pflegekräfte und Auszubildende zu ihren Arbeitsbedingungen. Schon damals gaben 63 Prozent der Befragten an, ihre Arbeitszufriedenheit hänge von einer ausreichenden Ausstattung ihrer Schicht mit Personal ab.

Susanne erlebte gleich in mehreren Krankenhäusern im Raum Leipzig das genaue Gegenteil. „Die Arbeit war immer zu viel“, berichtet sie. Es sei egal gewesen, wie sehr sie oder ihre Kolleginnen und Kollegen sich bemüht hätten, man habe die Arbeit mit den wenigen Kräften einfach nicht bewältigen können. Selbst krank seien sie zur Arbeit erschienen. Und wenn man doch einmal nicht mehr konnte, dann schleppte man sich auf Arbeit. „Dort haben wir uns manchmal Medizin eingeworfen, um den Dienst überhaupt zu schaffen.“ Selbst vor der Einnahme von Antibiotika machten Susannes Kolleg*innen nicht Halt.

Und was für Susanne zählte, zählte auch für ihren Sohn. Sei es ihm schlecht gegangen, habe sie ihm morgens Ibuprofen gegeben und ihn dann in die Schule geschickt, berichtet die alleinerziehende Mutter. Wenn sie heute an diese Szenen denke, quäle sie manchmal das Gewissen. Doch wer diese Härte gegen sich oder seine Familie nicht zeigte, auf den waren die anderen Kolleg*innen nicht selten sauer. „Das Arbeitsklima war schlimm“, resümiert Susanne. Denn was bei Krankschreibungen passieren würde, war stets absehbar: Die Kolleg*innen, die eigentlich frei gehabt hätten, würden angerufen werden, um zur Arbeit zu kommen und die schlimmsten Löcher auch noch in ihrer geplanten Freizeit zu stopfen. Susanne selbst war das mehr als einmal passiert. Ebenso berechenbar war, was das auslöste. Die Kolleg*innen „wurden wütend aufeinander“, erzählt sie. Dabei hätte doch niemand von ihnen etwas für die Situation gekonnt.

Wie sehr sich die Beschäftigten auch bemühen mögen, solche Arbeitsbedingungen wirken sich beinahe schon gesetzmäßig auf die Patient*innen aus. Bereits 2016 stellte der „Spiegel“ fest, dass in deutschen Kliniken „eine Pflegekraft im Schnitt rund zehn Patienten versorgen“ muss. Im Vergleich von „acht Ländern in Europa“ bilde Deutschland das „Schlusslicht“. Allein im Hamburger „Asklepios“-Krankenhaus hätten Pflegekräfte 5200 Überlastungsanzeigen innerhalb nur eines Jahres geschrieben, so der „Spiegel“.

Nach Recherchen von solidaritaet.info weigern sich in zahlreichen Krankenhäusern die Stationsleitungen inzwischen, Überlastungsanzeigen überhaupt entgegenzunehmen. Mit einer Überlastungsanzeige machen Beschäftigte klar, dass sie ihre Arbeit trotz aller Bemühungen nicht schaffen können. In Krankenhäusern ist das wenigstens gesundheitsgefährdend, wenn nicht gar lebensgefährlich.

Susanne erinnert sich an Schichten, in denen es nicht einmal mehr möglich war die Patient*innen vorschriftsmäßig zu waschen: „Manchmal haben wir einfach die Aufkleber ausgetauscht, damit es so aussieht, als hätten wir korrekt gepflegt.“

Patient*innendurchlauf

Der ständige Durchlauf der Patientinnen und Patienten habe Susanne und ihre Kolleg*innen dauerhaft belastet. „Ständig mussten wir Schreibarbeiten erledigen und neue Akten anlegen“, erläutert sie. Denn wann immer Patient*innen der einen Station kein Geld mehr brachten, wurden sie einfach auf eine andere verlagert und dort begann das bürokratische Spiel von vorn.

Die Lasten, die den Beschäftigten in den Krankenhäusern auferlegt wurden, sind das Ergebnis der Einführung der Fallpauschalen durch die rot-grüne Bundesregierung 2004. Diese Diagnosis Related Groups (DRGs) hatten die Aufgabe nicht einfach nur die Finanzierung des Gesundheitswesens umzustellen, sondern mehr Konkurrenz zu ermöglichen. Die Kommunen, die noch im Besitz von Krankenhäusern waren, sollten unter Privatisierungsdruck gesetzt werden und für private Krankenhauskonzerne wie Asklepios, Sana oder Helios wurden Möglichkeiten für extra Profite geschaffen. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder der Pflege sollte mit den DRGs nicht erreicht werden.

Bis zu deren Einführung hatten sich Krankenhäuser zu Abschluss eines Geschäftsjahres an die Krankenkassen gewandt, um die real entstandenen Kosten abzurechnen. Seit 2004 erhalten Krankenhäuser festgelegte Sätze pro Diagnose. Diese sind selbst bei einem erwartbaren Verlauf von Krankheit und Behandlung zu gering bemessen, obwohl angeblich Liegedauer, Personalaufwand und Kosten für medizinische Geräte in den DRGs enthalten sind. Liegen Patient*innen beispielsweise aufgrund von Komplikationen länger im Krankenhaus als in der Fallpauschale vorgesehen, entstehen dem Krankenhaus zusätzliche Kosten.

Wer andererseits schneller entlässt, macht zusätzlichen Gewinn. Diesen kann man ebenso durch die Einsparung von Personal erzielen. Unter diesen Umständen werde das ärztliche Personal zum Freund der Klinikleitung, weil Ärztinnen und Ärzte teure Diagnosen ins Haus holen, erklärt der 2018 erschienene Film „Der marktgerechte Patient“. Gleichzeitig würde das Pflegepersonal nur als Kostenfaktor gesehen und Stellen eingespart, heißt es im Film weiter.

Schaut man genauer hin, sind es vor allem private Kliniken, die mit den Fallpauschalen Geld machen: Sie spezialisieren sich auf bestimmte Behandlungen mit hohen DRG-Sätzen. Kliniken in öffentlicher Hand, die die medizinische Vollversorgung der Bevölkerung sicherstellen müssen, fahren Verluste ein. Irgendwann wird der Ruf nach dem Verkauf an einen Privatinvestor laut. So wurde das Gesundheitswesen immer weiter der Profitlogik unterworfen.

Für die Beschäftigten bedeutete das noch mehr Arbeitshetze, weil es an Personal fehlt, und steigenden bürokratischen Aufwand. Der sei so enorm, dass er vom arbeiten abhalte, erzählt uns Susanne. „Wir haben regelrecht psychisch darunter gelitten.“

Katastrophenfall Altenpflege

Die examinierte Altenpflegerin Christin aus Dresden erinnert sich immer wieder mit Schrecken daran. Es sei der Norovirus gewesen, der damals in einem der Altenpflegeheime rumgegangen sei, in dem sie seit dem Erhalt ihres Abschlusses gearbeitet hatte. Mehrmals hat sie inzwischen ihre Stelle gewechselt. Überall habe sie ähnliche Dinge erlebt: Überarbeitete Kolleg*innen und Mangel an Material. Mitunter gäbe es sogar zu wenig Handschuhe.

„Deshalb konnten wir uns auch vor dem Norovirus nicht schützen“; berichtet sie solidaritaet.info. Dann hätten sie die Erkrankung weiterverteilt. Das habe die Infektionen, die es ohnehin unter den Bewohner*innen der Einrichtung gegeben habe, nochmals beschleunigt.

Durchfall, Erbrechen und Entkräftung sind die Leitsymptome einer Infektion mit dem Norovirus. Gerade für ältere Menschen birgt das Gefahren in sich. Wenn sie sich im Schlaf übergeben, droht der Erstickungstod, sollten sie auf dem Rücken liegen. Und so begann für Christin und ihre Kolleg*innen ein Wettlauf mit der Zeit. Jede Nacht kontrollierten sie Zimmer für Zimmer, um die Bewohner*innen auf die Seite zu drehen. Und trotz aller Bemühungen kamen sie manchmal zu spät. Das kann kaum verwundern. „In manchen Nächten waren wir im Pflegeheim zu dritt für 170 Bewohner*innen zuständig“, erklärt Christin. Aktivierende Pflege, Zuspruch oder auch nur etwas Zeit – all das war unter diesen Bedingungen nicht drin. Für die Bewohner*innen waren diese Zustände gefährlich.

Im Februar diesen Jahres zitierte die „Zeit“ ein Gutachten der Universität Bremen, wonach in Altenpflegeheimen 120.000 zusätzliche Pflegekräfte nötig seien, „um die hohe Arbeitsbelastung zu senken und eine angemessene Betreuung zu gewährleisten“, wie der Artikel festhält. Doch entgegen den häufig zitierten Äußerungen von Unternehmen, die im Gesundheitswesen oder der Pflege Profite einstreichen, gibt es nicht zu wenige Fachkräfte.

Vor gut zwei Jahren stellte das Institut Pysma Health & Care seine „PflegeComeback“-Studie vor. Auftraggeber war ausgerechnet der Medizinproduktehersteller Hartmann. Dennoch bleibt das Hauptergebnis dieser Analyse von größtem Interesse. Demnach seien zwischen 120.000 und 200.000 examinierte Pflegekräfte bereit, in ihren erlernten Beruf zurückkehren, wenn „Arbeitgeber und politisch Verantwortliche bessere Bedingungen schaffen“ würden, wie die Vereinte Dienstleitungsgewerkschaft (ver.di) auf ihrer Internetseite die Aussagen der Studie resümiert. Die von den Befragten am häufigsten genannten Dinge, die ihrem „Comeback“ in Pflegeberufen im Wege stünden, waren die Strukturen und Arbeitsbedingungen in den Heimen und das zu geringe Personal. Eine wirkliche Einstellungsoffensive könnte demnach Abhilfe schaffen.

In welche Situation Altenpfleger*innen geraten, weil genau diese Einstellungsoffensive unterbleibt, zeigen die Interviews der „PflegeComeback“-Studie ebenso. Eine Pflegekraft berichtete dort von beruflich bedingter „Erschöpfung“, die dazu geführt habe, „dass ich das alles infrage gestellt habe“. Eine Pflegerin erklärte, sie sei sich vorgekommen, „als ob ich Menschen verwahre und das hat mir immer mehr zugesetzt“.

Christins Erlebnisse sind demnach alles andere als Einzelfälle. Diese Realitäten in der (Alten-)Pflege führen zum gewaltigen Aderlass in der ganzen Branche. Wie das „Handelsblatt“ im November 2018 berichtete, hätten 325.000 der 625.000 zwischen 1993 und dem Berichtsjahr ausgebildeten Pflegekräften den Beruf aufgegeben.

Die Hauptursache für diese Entwicklung sieht Christin in der immer weiter um sich greifenden Ökonomisierung in der Pflege. Die ist für sie nach wie vor nicht hinnehmbar. „Es kann nicht sein“, sagt sie immer wieder, wenn man mit ihr spricht, „dass Privatinvestoren einfach so ein Pflegeheim kaufen, um damit Geld zu machen.“ Pflege und Gesundheitswesen „gehören in staatliche Hand“, fordert Christin.

Den etwa 700 kommunalen Pflegeeinrichtungen standen 2017 gut 6100 private gegenüber. Deren Zahl hatte sich damit in zwanzig Jahren verdoppelt. Private Unternehmen, das kann man in jedem Gemeinschaftskundelehrbuch nachlesen, haben vorrangig das Ziel, Profit einzustreichen. Den kann man nur dann sichern und gegebenenfalls erhöhen, wenn man nicht nur die Einnahmen erhöht, sondern auch die Ausgaben senkt. Und so wird an allem gespart: An Pflegematerial und am Personal.

Coronakrise bringt vielfach das Fass zum Überlaufen

Christin möchte ihren Beruf dennoch nicht tauschen. Für Menschen da zu sein, ist für sie auch Erfüllung.

Ähnlich geht es da Jonas, dem Dresdner Auszubildenden zum Beruf des Kranken- und Gesundheitspflegers. „Der Beruf ist ein sehr schöner Beruf“, das sieht Jonas trotz allem so und er bittet uns im Gespräch diesen Satz zu schreiben. Gerade deshalb erschrickt es ihn, dass ältere Kolleg*innen ihm raten, sich nach dem Abschluss seiner Ausbildung eine andere Tätigkeit zu suchen. Mit diesen Erfahrungen steht Jonas nicht allein, das belegt auch die bereits angeführte Studie der Fachhochschule Münster. Nicht weniger als achtzig Prozent der Pflegekräfte würden sich, der Studie nach, mit ihrem Beruf identifizieren. Und dennoch würde ihn nur jede*r Dritte weiterempfehlen.

Die Umstrukturierungen im Krankenhaus aufgrund der Corona-Krise hätten vor dem Hintergrund des Personalmangels zu nicht selten unhaltbaren Zuständen in der Ausbildung geführt, erklärt Jonas. „Manchmal mussten Azubis eine ganze Station allein betreuen“, erzählt er. Hilfe von fertig ausgebildeten Pflegekräften habe in diesen Fällen ebenso gefehlt wie Anleitung zur Ausbildung. „So etwas darf es eigentlich nicht geben“, meint Jonas.

Zudem würden die tariflich vereinbarten Acht-Stunden-Schichten nicht selten „aufgeweicht“, berichtet er uns. Pflegekräfte sollten sich in solchen Fällen von ver.di beraten lassen, so Jonas‘ Appell an die ausgelernten Kolleg*innen.

Was tun?

Die Frage könnte ebenso eine Aufforderung sein, denn hinnehmbar sind die Bedingungen, denen sich Menschen wie Susanne, Christin oder Jonas ausgesetzt sehen oder sahen, nicht. Ändern werden sie sich erst, wenn die Ökonomisierung des Gesundheitswesen verschwindet. Das wird nicht von allein geschehen. Seit Jahren versprechen Politiker*innen immer wieder Verbesserungen, aber passiert ist nicht viel. Und das, was getan wurde, geschah nur unter dem Druck des Personals, das vielfach seit Jahren gegen diese Zustände protestiert.

Beileibe nicht nur in der Corona-Krise ist es absolut notwendig, eine Ausstattung mit ausreichend Schutzausrüstung in den Kliniken, Pflegeeinrichtungen und in der ambulanten Pflege durchzusetzen, wie die Erlebnisse von Christin zur Genüge beweisen. Sollte das nötig sein, muss dafür auch Schutzausrüstung beschlagnahmt werden.

Die Fallpauschalen gilt es abzuschaffen und Kliniken entsprechend ihres realen Bedarfs zu finanzieren. Zudem bedarf es einer gesetzlichen Personalbemessung, die sich daran orientiert, was für eine angemessene Pflege notwendig ist.

Das wird nur dann möglich sein, wenn es in der Pflege und im Gesundheitswesen nicht mehr um Profit geht. Dafür müssen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen unter demokratischer Kontrolle und Verwaltung der Beschäftigten (re-)kommunalisiert worden. So würde man zugleich die Strukturen, die viele ehemalige Pflegekräfte bemängelt haben, neu und vor allem demokratisch gestalten können.

Da gerade in Krankenhäusern Bereiche wie Reinigung oder Essensversorgung oft ausgegliedert wurden, aber alle Beschäftigten Kolleg*innen sind, fordern wir eine Wiedereingliederung outgesourcter Bereiche.

Zudem muss es um eine deutliche Aufwertung des Pflegeberufs gehen. Das bedeutet auch eine deutliche Anhebung der Entgelte. Selbst deren Verdopplung wäre nicht zu viel, 500 Euro pro Monat sollten es aber mindestens sein. Das muss auch für die Beschäftigten dann wieder ingesourcter Bereiche gelten.

Diese Forderungen lassen sich nur durchsetzen, wenn Zehntausende Druck machen. Dafür braucht es eine gemeinsame Planung, eine Strategie, die diskutiert werden muss. ver.di wäre in der Pflicht eine Konferenz einzuberufen, die genau das tut. Es sollte allen die Teilnahme ermöglicht werden, die in ihren Einrichtungen gewerkschaftspolitisch aktiv sind oder es werden wollen.

Doch es geht auch um sehr viel weitergehende Fragen: Mitten in der Krise entschließt sich die Bundesregierung zum milliardenschweren Kauf von 135 Kampfflugzeugen und einem Milliarden teuren Beschaffungsprogramm für die Bundesmarine. Die Preise für einen einfachen Mund-Nasen-Schutz sind teilweise um dreitausend Prozent gestiegen. In einem System, in dem Profitstreben und Effizienzdenken normal sind, sind das keine außergewöhnlichen Ereignisse. Und deshalb müssen wir bereit sein, diese Gesellschaft grundlegend infrage zu stellen und den kapitalistischen Irrsinn durch eine sozialistische Demokratie zu ersetzen.

Mit ihrem Sohn redet Susanne „noch immer ab und zu“ über diese Zeit, in der sie als Krankenschwester noch auf Station war. „Dass ich früh schon oft auf Arbeit war, als er zur Schule musste“ und er allein essen und losgehen musste, mache ihm auch in der Rückschau nichts aus, berichtet Susanne. Auch nicht, „dass ich ihn manchmal halb krank zur Schule geschickt habe“. Doch woran Susannes Sohn noch immer unangenehm denke, sei, „dass ich zu Hause immer müde war.“

Das ist seit Jahren die „Normalität“ von Pflegekräften in Krankenhaus, Alten- und ambulanter Pflege. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass diese „Normalität“ ein Teil der Vergangenheit wird! Kämpfen wir gemeinsam mit Menschen wie Christin und Jonas, die aufopferungsvoll täglich für uns alle arbeiten, damit sie ihren Beruf weiterhin ausüben können. Das ist für unsere Gesellschaft weitaus wichtiger als die Gewinne einiger Pflegeheim- und Krankenhausbesitzer!

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